Freitag, 13. April 2012

Dentalbeutel: Neue Sammelbestellaktion startet
Die Dentalindustrie hat die kostenfreie Abgabe von Dentalbeuteln innerhalb des letzten Jahres stark eingeschränkt bzw. eingestellt. Machen Sie aus der “Not“ eine Tugend und setzen Sie Dentalbeutel, versehen mit Ihrem Laborlogo und Leistungsbotschaften, als preiswertes Werbemittel ein.

Um unseren Innungsmitgliedern einen günstigen Bezug zu ermöglichen, startet ab sofort die zweite Sammelbestellaktion in diesem Jahr, die bis zum 30. Juni 2012 läuft.

Dentalbeutel mit Laborindividualisierung (Größe 180 x 250 mm)
Mindestbestellmenge: 6.000 Stück

Preis (nur für Innungsmitglieder): 78 € je 1.000 Stück zzgl. MwSt.& Versand.

Farben außer weiß und blau gelten als Zusatzfarben und werden mit je 50,- € berechnet. Bei einer Erstbestellung fallen einmalig Klischeekosten an (siehe Rückfax). Mit Ihrer Bestellung können Sie gleichzeitig Ihre Gestaltungswünsche in Papier- oder auch Dateiform (z. B. Ihre Visitenkarte) an die Innung senden.

Dentalbeutel ohne Laborindividualisierung (Größe 180 x 250 mm)

Mindestbestellmenge: 1.000 Stück

Preis: 55 € je 1.000 Stück zzgl. MwSt. und Versand

Sofern Sie an der Sammelbestellung teilnehmen möchten, nutzen Sie bitte das beiliegende Bestellfax oder wenden Sie sich bei Rückfragen an Fr. Zosel (Tel. 030/3935036) in der Innungsgeschäftsstelle Berlin-Brandenburg.


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Für perfekte Vor - Ort - Partnerschaft . . .

...so lautet das zentrale Leitmotiv der zahntechnischen Meisterbetriebe der Allianz für Meisterliche Zahntechnik.

Kompetenz durch Qualifikation, optimale Qualität und höchste Sicherheit sind dabei die bestimmenden Leistungsansprüche an die eigene Arbeit und Grundlage vertrauensvoller Partnerschaft zwischen Zahnarzt und Zahntechnikermeister.

Mit dem unter Mitarbeit der Goethe Universität Frankfurt entwickelten exklusiven Qualitätssicherungssystem QS - Dental gewährleisten die von unabhängiger Stelle geprüften Innungsfachbetriebe nicht nur die umfassendste Kontrolle des gesamten Herstellungsprozesses nach wissenschaftlichen Kriterien. Sie garantieren auf Basis von QS - Dental, dass die Erwartungen von Zahnarzt und Patient hinsichtlich Funktion und Ästhetik der „neuen„ Zähne nachhaltig erfüllt und dokumentiert werden.

Mit einem besonderen Zertifikat dokumentieren die QS - geprüften Markenlabore der Allianz für Meisterliche Zahntechnik zudem die strikte Einhaltung aller relevanten Gesetze und Verordnungen, wie z.B. des Medizinproduktegesetzes. Das Zertifikat ist zudem Beleg dafür, dass der Zahnersatz im Dentallabor auf Basis anerkannter Qualitätssicherungsstudien gefertigt wird. Patienten, die mit Ihrer zahntechnischen Arbeit ein solches Zertifikat erhalten, haben vor allem auch die Sicherheit, dass Ihr Zahnersatz in einem QS - geprüften deutschen Meisterlabor hergestellt ist.

Das von diesen Laboren praktizierte QS - System bietet gleichzeitig eine sinnvolle Ergänzung und Unterstützung für das in jeder Zahnarztpraxis zu entwickelnde interne Qualitätsmanagementsystem. Hier wird die Schnittstelle hundertprozentig stimmen.

Für alle AMZ-Dentallabore gilt: „Bei Qualität, Sicherheit und Patientenschutz gibt es für uns keine Kompromisse!„ Das ist aus Sicht der QS-geprüften Dentallabore Voraussetzung und grundlegendes Merkmal einer perfekten Vor-Ort-Partnerschaft mit dem Zahnarzt zum Wohle seiner Patienten. Diese klare, nachprüfbare Positionierung und die erwiesene Beratungskompetenz des Zahntechnikermeisters vor Ort sorgen im unmittelbaren Zusammenwirken mit der zahnärztlichen Kunst für wettbewerbsstarke Höchstleistungen in jedem Patientenfall.

Wohnortnahe zahnmedizinisch/zahntechnische Versorgung erweist sich so als das was sie ist: erstens ohne wirkliche Alternative und zweitens als der beste Verbraucherschutz für Patienten.

Quelle: MBZ, Mitteilungsblatt Berliner Zahnärzte; Heft 9 September 2009


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Donnerstag, 12. April 2012

"Saubere Dritte in der Pflege"
Berliner Modellprojekt: „Saubere Dritte in der Pflege“Die Zahnärztekammer Berlin, die nach dem Qualitätssicherungskonzept QS-Dental zertifizierten Berliner Dentallabore der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg und die Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin e.V. haben im Juni 2011 das Modell-Projekt „Saubere Dritte in der Pflege“ ins Leben gerufen, um auf die Notwendigkeit einer Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung von Pflegebedürftigen aufmerksam zu machen. Dass diese Aufgabe weit mehr als bisher ins Blickfeld von Gesundheits- und Sozialpolitik sowie der Gesellschaft gehört, zeigt die Bilanz der zurückliegenden Monate, in denen Kooperations-Teams aus Zahnärzten und Zahntechnikern – unterstützt seitens der Heimleitung – rund 300 Totalprothesen von Pflegebedürftigen ehrenamtlich auf Hygienemängel geprüft und anschließend professionell gereinigt haben. Die Bilanz des am 27. September 2011 abgeschlossenen Projektes zeigte einen Bedarf, der selbst die Erwartungen der Projekt-Verantwortlichen übertraf: Nur jede 4. Vollprothese war frei von Zahnstein.


Stellvertretend für alle engagierten Projektbeteiligten (von rechts): Dr. Kesler/ ZÄK Berlin, Prof. Dr. Nitschke/DGAZ, Dr. Dreyer / Vizepräsident ZÄK Berlin, Fr. Tilgner/ ZMF, ZTM Thomas Lüttke/Innung und Kooperationslabor, Dr. Göllnitz/ Kooperations-Zahnärztin, Fr. Berents-Neumann /Heimleiterin, Fr. Künzel-Langklotz/Pflegedienstleiterin


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Freisprechungsfeier Winter 2011/2012

Gesellen-Freisprechung der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg

„Alles smart, alles schick, alles klar“?

… titelte der Filmstreifen, der während der praktischen Gesellenprüfungen in Zusammenarbeit zwischen Zahntechniker-Meisterschule und Zahntechniker-Innung entstanden war. Und dieser Frage konnten 76 ehemalige Auszubildende zustimmen, die mit Erfolg an der Gesellenprüfung Winter 2012 teilgenommen hatten. Gemeinsam mit Eltern, Ausbildern und weiteren Gästen waren die Jung-Gesellen aus Brandenburg und Berlin am 29. Februar in der Kirche zum Heiligen Kreuz erschienen, um ihre bestandene Prüfung und Zeugnisübergabe würdevoll zu feiern.

Den Part der Festansprache hatte Jürgen Wittke, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin, gern übernommen. Darin dankte er u.a. den jungen Zahntechnikern dafür, dass sie mit dem Bestehen der Prüfung viele Menschen glücklich gemacht haben: Eltern, Ausbilder, Prüfer und nicht zuletzt sich selbst. Er ermunterte alle Anwesenden, die künftigen Herausforderungen anzunehmen und an der rasanten technischen Entwicklung teilzuhaben. Jedoch, so die Überzeugung von Herrn Wittke, wird der Mensch mit seinem handwerklichen Können bei allem technischen Fortschritt auch weiterhin unverzichtbar bleiben. Sein Ratschlag: Selbst über das eigene Leben zu entscheiden und ab und zu auch einmal den schweren Weg zu wählen.

„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden“. In diesem Sinne erinnerte auch Jung-Geselle Marco Fenger in seiner Dankesrede die Teilnehmer mit Sokrates daran, dass das Lernen niemals aufhört und die Mühen der Ebenen jetzt erst beginnen.

Nachdem Landesinnungsmeister Rainer Struck mit dem Leitspruch. „Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht!“ (Jean Anouilh) und dem anschließenden traditionellen Freispruch die ehemaligen Auszubildenden in den Gesellenstand entlassen hatte, wurden die Lehrlinge mit den besten Ergebnissen der Gesellenprüfung Winter 2012 durch Ehrenobermeister Karlfried Hesse sowie Landeslehrlingswart Erwin Behrend geehrt:

Aus dem Kammerbezirk und Land Berlin: Juliana Müller (Dentallabor Janenz GmbH, Berlin), Kammerbezirk Frankfurt/Oder: Maria Hausmann (Dental-Labor GmbH Spasa, Templin), Kammerbezirk Potsdam und Land Brandenburg: Sabine Ziesch (Ruppin Zahntechnik GmbH, Neuruppin).

Für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im Prüfungsausschuss der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg wurden Daniela Brennenstuhl, Peter Wachtel sowie Gerhard Boecker stellvertretend für alle ehrenamtlichen Prüfer ausgezeichnet.

Im Anschluss daran konnten vier Schüler, die ihre Ausbildung mit der Berufsschulnote „sehr gut“ abgeschlossen hatten, durch den Förderverein des OSZ Körperpflege in Berlin geehrt werden.

Die Übergabe der Zeugnisse und Gesellenbriefe an die frisch gebackenen Jung-Techniker nahm Judith Behra, Geschäftsführerin der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg. Ein kleiner Sektempfang rundete den Abend ab. Musikalisch begleitet wurde dieser von „Shikamana“, Schülerinnen und Schülern der Georg-Friedrich-Händel-Oberschule in Berlin-Friedrichshain unter Leitung von Herr Woitalla.

Aus dem Kammerbezirk und Land Berlin: Juliana Müller (rechts - Dentallabor Janenz GmbH, Berlin), Kammerbezirk Frankfurt/Oder: Maria Hausmann (links - Dental-Labor GmbH Spasa, Templin), Kammerbezirk Potsdam und Land Brandenburg: Sabine Ziesch (Mitte - Ruppin Zahntechnik GmbH, Neuruppin).


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Innungsdienstleistungen
Angebote von Abrechnung bis Zertifikat

Aus aktuellem Anlass (xml-Dateien und elektronischer Datenaustausch) haben wir im „der artikulator“ 01/2012 auf unser neuestes Serviceangebot hingewiesen. Die Abrechnungsdaten zur elektronischen Abrechnung werden bekanntermaßen u. a. per E-Mail an die Praxis übermittelt oder auf einem externen Datenträger, wie z. B. einem USB-Stick. Die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg bietet dazu zwei USB-Sticks mit je zwei Gestaltungsvarianten an.

Die erste Variante ist individualisiert mit Aufdruck „ZAHNTECHNIKER-INNUNG“. Diese Version kann ohne Mindestbestellmenge bei der Dienstleistungsgesellschaft Gesundheit mbH erworben werden. Der Stick „Magna Mater“ kostet 4,30 Euro, der Stick „Vesta“ 5,20 Euro, zzgl. Versand und MwSt. Die zweite Variante kann mit Ihrem individuellen Labornamen gestaltet werden. Hier ist allerdings eine Mindestbestellmenge vorgegeben. Einige Labore haben von diesem Angebot bereits gebraucht gemacht. Die Kosten bewegen sich je nach Stick und Auflage zwischen 3,90 Euro und 5,20 Euro.


Alle USB-Sticks sind inkl. Gema (Urheberrechtsabgabe) und 2-farbigem Druck; die maximale Druckfläche beträgt 10 x 20 mm. Verpackung/Zubehör: einzeln in weißem Karton, inkl. Schlüsselanhänger oder Schlüsselband. Da die Sticks vornehmlich für den Datenaustausch von xml-Dateien gedacht sind, beträgt die Speichergröße maximal 1 GB. Wer den USB-Stick auch als Werbegeschenk einsetzen möchte, der kann bei der zweiten Variante gegen Mehrkosten USB-Sticks mit größerer Speicherkapazität bestellen.

Bei Fragen z.B. zu individuellen Angeboten, Bestellungen und Beratung steht Ihnen die Innungsgeschäftsstelle der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg (Herr Paul, Tel. 030 - 393 50 36) gern zur Verfügung. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte beigefügtem Informations- und Bestellschein. Bitte beachten Sie auch unsere weiteren umfangreichen Innungsdienstleistungen von Abrechnung bis Zertifikat.

Unter „A“ finden sie zum Beispiel Angebote zum Thema Abrechnung, Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit sowie Ausbildung und Autokauf. Bei den Exklusivangeboten für bestimmte Automarken gibt es zum Teil erhebliche Preisnachlässe für Innungsmitglieder, die Spannbreite der Preisnachlässe beträgt minimal 11 % bis maximal 34 % .

Weitere Innungsdienstleistungen werden wir in den kommenden Ausgaben des „der artikulator“ vorstellen. Über eine kleine Auswahl unserer Angebote können Sie sich auf der letzten Seite im diesem Magazin informieren. Eine umfangreiche Übersicht finden Sie im passwortgeschützten Bereich auf der Internetseite www.zibb.de. Innungsmitglieder im Bereich der Kooperation nord- und mitteldeutscher Zahntechnikerinnungen, die keine Zugangsdaten für den passwortgeschützten Bereich haben, fordern diese bitte bei der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg an.

Bestellfax UBS-Stick [92 KB]


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Erste Zahnlexikon-App für‘s I-Pad

Ab sofort muss man nicht zwangsläufig wissen, was sich hinter dem Begriff „Mukosa“ verbirgt oder was „Pulpa“ bedeutet. Das zahnmedizinische Lexikon von proDente erklärt bereits seit 2003 über 550 Begriffe aus dem zahntechnischen und zahnmedizinischen Alltag im Internet. Seit kurzem gibt es das digitale Lexikon nun als kostenfreie App für iPhone und iPad. Die App ist im App-Store unter den Suchwörtern „prodente“ oder „Zahnlexikon“ zu finden. Es ist die erste App im App-Store von Apple überhaupt, welche zahnmedizinische und zahntechnische Begriffe erklärt. Eine Applikation für das Betriebssystem Android soll der nächste Schritt sein.

Die meisten der Begriffe begegnen Patienten beim Besuch beim Zahnarzt oder im Labor – entweder im direkten Gespräch oder in Druckwerken. Wer vergessen hat, nachzufragen und zu Hause ins Grübeln gerät, kann sich mit dem neuen App von proDente schnell Hilfe holen. Die Erläuterungen sind allgemeinverständlich und einfach gehalten - ein Großteil der Erklärungen wird zusätzlich in Bildern oder Graphiken dargestellt. Einige Begriffe werden zudem mit Filmen ergänzt.

Die Initiative - Bei proDente e.V. engagieren sich seit 1998 die fünf großen Verbände, die das gesamte dentale Leistungsspektrum in Deutschland repräsentieren. Die Initiative vermittelt fundiertes Fachwissen aus den Bereichen Zahnmedizin und Zahntechnik und will den Wert gesunder und schöner Zähne darstellen. Vor allem die Aufklärungsarbeit von der Prophylaxe bis zur Prothetik steht dabei im Mittelpunkt.

Für Zahnärzte und Zahntechniker präsentiert proDente zudem ein umfangreiches Service-Angebot, um die Kommunikation mit den Patienten zu erleichtern.

Mehr Informationen über proDente e.V. finden Sie auf der Website www.prodente.de

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Nützlicher Ratgeber zum Zahnersatz online!

Kuratorium perfekter Zahnersatz
Jetzt auch online: Nützlicher Ratgeber zum Zahnersatz !


Welche zahntechnischen Möglichkeiten gibt es? Welche Eigenschaften haben bestimmte Dentalmaterialien? Und welche Versorgung kommt für welchen Fall in Frage? Eine umfangreiche Broschüre des Kuratoriums perfekter Zahnersatz gibt Patienten wertvolle Hilfestellung und ist ab sofort auch als Online-Version verfügbar.

Die moderne Zahnmedizin bietet zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, ganz gleich, ob ein einzelner Zahn zu ersetzen ist, mehrere Zähne fehlen oder keine eigenen Zähne mehr im Kiefer vorhanden sind. Patienten erhalten nun mit der Online-Version der KpZ-Broschüre „Zahnersatz aktuell - Versorgungen im Vergleich“ auch im Internet die Möglichkeit, sich vor einer Behandlung umfassend zu informieren. Abrufbar unter: www.zahnersatz-spezial.de/infomaterialien kostenlos online abrufbar.
Die Broschüre ist eine leicht verständliche und anschaulich bebilderte Entscheidungshilfe, die beim Beratungsgespräch mit dem Zahnarzt nützlich sein kann. Neben der Online-Version ist sie nach wie vor auch als Printversion erhältlich.

Interessierte Patienten erhalten die dritte Auflage der Broschüre „Zahnersatz aktuell – Versorgungen im Vergleich“ gegen Einsendung eines mit 1,45 Euro frankierten und rückadressierten DIN-A5 Briefumschlags ohne weitere Kosten bei der Frankfurter Pressestelle des Kuratoriums perfekter Zahnersatz, Gerbermühlstr. 9, 60594 Frankfurt. Wer mehr über die Arbeit des KpZ wissen möchte, wird auf der Internetseite fündig: www.zahnersatz-spezial.de . Dort finden Sie auch den Pressedienst unter der Rubrik „Presse-Lounge“ / „Pressemeldungen“.


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Über uns: Was ist die Innung?

Die Zahntechniker-Innung ist der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen Zahntechnikermeistern. Ihre Aufgabe ist die berufspolitische Interessenvertretung der gewerblichen Dentallabore in Berlin und Brandenburg.
Der ZIBB gehören über 300 gewerbliche Laboratorien mit rund 5000 Beschäftigten an. Damit sind in der Innung mehr als 2/3 aller gewerblichen Labore der Region gemeinschaftlich organisiert.


Die ZIBB ist ein schlagkräftiger Wirtschaftsverband, der sich mit ganzer Kraft der Zukunftssicherung des Berufsstandes widmet und als moderne, berufspolitisch tätige Organisation sich überall dort Gehör verschafft, wo es zum Nutzen des einzelnen Betriebes wie des Handwerks insgesamt wichtig und notwendig ist.

ZIBB...

  • ist die regionale berufspolitische Interessenvertretung für gewerbliche Labore
  • ist der führende regionale Dienstleister für gewerbliche Labore
  • ist der Unternehmerverband für Laborinhaber
  • ist der Anbieter für Lösungen für Vorsprung und Erfolg

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