Freitag, 19. September 2014

Tag der Offenen Tür im Zahntechniker-Handwerk

Tag der Zahngesundheit 2014

Am 25. September 2014 ist Tag der Zahngesundheit. Die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg unterstützt die diesjährige Aktion des Vereins für Zahnhygiene e.V. mit einem Tag der Offenen Tür, an dem sich Innungsbetriebe vorstellen und Zahntechnik hautnah erlebbar machen.

BERLIN, 14.September 2014. Die Zahntechnischen Meisterlabore der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg stehen für handwerkliche Qualitäts- und Präzisionsarbeit. Mit dem Tag der Offenen Tür am 25. September 2014 möchten Innungsbetriebe einen Einblick in ihren Laboralltag ermöglichen und Besuchern die Gelegenheit geben, die Arbeit des Zahntechnikers  kennen zu lernen.

Unter dem diesjährigen  Motto Ein Herz für Zähne soll vor allem auf die Fürsorge und Sensibilisierung von Kindern aufmerksam gemacht werden. Besonders die Auswirkungen von Vernachlässigung auf die (Mund-)Gesundheit stehen im Fokus der Aktion. Ein breites Unterstützungsnetzwerk aus Zahnärzten, Kinderärzten, Krankenkassen, Zahntechnikern und Innungen arbeiten immer enger zusammen, um die Eltern bei der Zahnfürsorge ihrer Kinder zu unterstützen.

Das Motto bietet aber auch eine gute Möglichkeit, auf weitere Assoziationen rund um das Thema Zahn- und Mundgesundheit einzugehen.

Aus diesem Grund bieten die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg und alle teilnehmenden Innungslabore am Tag der Offenen Tür allen Interessenten die Möglichkeit, sich über Zahntechnik, Zahnpflege und Zahnersatz zu informieren.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Labore, die Sie ganz herzlich zu ihrem Tag der Offenen Tür am 25.09.2014 einladen sowie weiterführende Informationen wie Adresse, Öffnungszeiten und Programm.

Informationen können selbstverständlich auch bei der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg angefordert werden, Ansprechpartner ist für Sie Frau Schuh, E-Mail: schuh@zibb.de; Telefon +49 (0)30-3935036.

Weiterführende Informationen zum Tag der Zahngesundheit finden Sie unter www.tagderzahngesundheit.de  
CK-Dental
Christoph Kazmierczak
Hauptstr. 4 - 13127 Berlin

Öffnungszeit: 10.00 - 18.00 Uhr

Programm:
>  Der Blick ins Labor
>  Prophylaxe Beratung12.00 14.00 Uhr:
>  Akademie für Ernährung auf das richtige Essen kommt es an
>  FOREVER stellt Aloe Vera Pflegeprodukte vor
>  Das richtige Zähneputzen will gelernt sein
>  Unter dem Motto: Große Zähne für kleine Meister haben kleine Gäste
        die Möglichkeit den Zahn-Mal-Meisterbrief zu erwerben


Zahntechnik Bestensee
Heiko Grasse
Hauptstr. 53b - 15741 Bestensee

Öffnungszeit: 9.00 - 15.00 Uhr

Programm:
>  09.00 - 12.00 Uhr: Herstellen von Totalprothesen (Labor in Hauptstr. 53b)
>  10.00 - 12.00 Uhr: Digitale Kronen konstruieren + fräsen (Fräszentrum Hauptstr. 56)
>  12.00 - 15.00 Uhr: Keramikkronen schichten (Keramikstudio, Hauptstr. 56)


Dentallabor Martens GmbH
Havelstr. 31 - 16515 Oranienburg

Öffnungszeit: 13.00 - 16.00 Uhr

Programm:
>  Anschauung und Beratung "Implantate"
>  optimale Prothesenreinigung
>  Vorstellung Laborräume und Geräte

Froehlich Dentallabor GmbH
Alt Buch 72 - 13125 Berlin

Öffnungszeit: 11:00 18:00 Uhr

Programm:
>  Willkommenstrunk
>  Laborführung
>  Vorführung von CAD/CAM
>  optimale Prothesenreinigung
>  Allgemeine Patienteninformation


Dentalbeutel

Dentallabore benötigen täglich Verpackungsmittel für die von ihnen gefertigten Produkte, nämlich hochwertigen Zahnersatz.
Innungs-Dentalbeutel sind dafür bestens geeignet: Sie bieten sich als hygienische Verpackungsmöglichkeit an und geben zusätzlich Raum für preiswerte und wirksame Labor-Werbung. Als Mitglied einer Zahntechniker-Innung haben Sie auch zukünftig die Möglichkeit, Dentalbeutel im neutralen oder individualisierten Layout kostengünstig über die DLG-Dienstleistungsgesellschaft Gesundheit mbH zu beziehen.

Neutrale Dentalbeutel sind momentan in folgenden Layouts sofort lieferbar.

Modell I (Größe 180 x 220 mm) "Qualitätszahnersatz - was anderes kommt nicht in die Tüte!"
Modell II (Größe 180 x 250 mm) "Qualitätszahnersatz aus deutschem Meisterlabor"

Die Labortüten werden angeboten als Druckverschlussbeutel (Größe 180 x 220 mm bzw. 180 x 250 mm) aus Polyethylen mit Einstecktaschein, ein Ansichtsexemplar senden wir Ihnen gern auf Anfrage zu.

Zum Bestellschein [239 KB]

Dentalbeutel mit Laborindividualisierung

Dentalbeutel im Innungslayout können zusätzlich mit Ihren persönlichen Angaben und Logos individualisiert werden. Dafür lassen Sie uns bitte Ihre Gestaltungswünsche in Papier- oder auch Dateiform (z. B. Ihre Visitenkarte) zukommen, damit wir Sie bei der Erstellung des Layouts unterstützen können.
Bei Interesse schicken Sie bitte den Bestellschein an uns zurück, sie erhalten dann umgehend ein entsprechendes Angebot.

Wir bitten, folgende Hinweise zu berücksichtigen:
Bei erstmaliger Bestellung fallen einmalige Klischeekosten an. Diese entfallen bei Folgebestellung innerhalb der darauffolgenden 3 Jahre, wenn das Layout nicht geändert wird.
Die Produktions- und Lieferzeit der Dentalbeutel beträgt ca. 16 Wochen ab Abgabe der Bestellung.

Bitte beachten Sie, dass die Druckfarbe u.U. nicht desinfektionsmittelbeständig ist

Zum Bestellschein (Dentalbeutel mit Laborindividualisierung) [101 KB]
Quelle: Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg

Modell I (Größe 180 x 220 mm) "Qualitätszahnersatz - was anderes kommt nicht in die Tüte!"
Modell II (Größe 180 x 250 mm) "Qualitätszahnersatz aus deutschem Meisterlabor"

Goldener Meisterbrief im Doppelpack: Manfred Wache und Günter Strobach


Manfred Wache und Günter Strobach
Goldener Meisterbrief im Doppelpack

[BERLIN 09. September 2014] - Am 2. Mai 1964 wurden vier Berliner Jung-Meister nach erfolgreicher Meisterprüfung durch den (West-)Berliner Obermeister Paul Meister freigesprochen. Zwei davon sind heute – 50 Jahre später – sowohl privat als auch im Labor noch aktiv tätig.

Günter Strobach, im Jahr 1940 in der Manteuffelstraße in Berlin geboren, gründete sein erstes zahntechnisches Unternehmen 1966 direkt in seinem Geburtshaus.
Bis es aber dazu kam, lag ein mühevoller Weg vor ihm.
Herr Strobach verbrachte seine Lehrjahre im Dentallabor von Günther Nitschke.

Dass das Ausbildungslabor nicht nur für fachliche Qualifikation sondern auch für soziale Kompetenz stand, zeigt der Umgang der Lehr-Ehepaares mit ihren Angestellten in Krisenzeiten: So sorgte sich Familie Nitschke um den jungen Herrn Strobach in persönlich schwieriger Zeit, lud ins Kino oder zum Essen ein.

Bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung, die damals nur ca. 30% der Anwärter bestanden, leistete Familie Nitschke fachliche und psychische Aufbauarbeit.
Herr Strobach legte die Meisterprüfung bereits mit 24 Jahren ab; eigentlich war er ein Jahr zu jung, um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden. Dies gab damals ausreichend Anlass zu Pessimismus: „Dich nimmt doch keiner ernst“, hieß es nicht nur einmal und tatsächlich stand der angehende Jungunternehmer bei seinen ersten Aquirierungsversuchen in der Praxis eines benachbarten Zahnarztes blitzschnell wieder vor verschlossener Tür.

Doch Hartnäckigkeit und Optimismus sind Charaktereigenschaften, die Herrn Strobach auszeichnen, und so überwand er die schwierigen Anfangsjahre erst alleinarbeitend und seit 1967 mit seinem ersten Lehrmädchen. Und weil der Chef super ist und die Atmosphäre im Labor eine angenehme, familiäre, blieb das Lehrmädchen – inzwischen Spitzenkeramikerin - bis jetzt beinahe durchgängig im Betrieb tätig.

1968 wurde der Neubau in der Reißeckstraße bezogen und seither sukzessive vergrößert, in den „Goldenen Zahntechniker-Zeiten“ in den 80ern hatte das Labor 30 Mitarbeiter.
Herr Strobach ist heute noch aktiv im Labor tätig; ans Aufhören denkt er noch nicht. „Das Wichtigste ist, gesund zu bleiben und den Spaß am Leben nicht zu verlieren.“

Und natürlich sind für Herrn Strobach Freunde ganz besonders wichtig, vor allem die aus den Jugendzeiten.

Ein solcher Freund ist auch Manfred Wache, zu dem ihn eine langjährige, in fachlichen Dingen streitbare Freundschaft verbindet.

Beiden zugleich eigen ist, dass sie ihre Meisterprüfung am selben Tag abgelegt haben - und in über 50 Arbeitsjahren erfolgreiche Unternehmer geworden sind.

Hemdenschneider sollte Herr Wache eigentlich werden, wäre es nach dem Willen seines Vaters gegangen. Doch weil dieser selbst Zahntechniker war, hat Manfred Wache schon in ganz jungen Jahren seine Liebe zum Beruf entdeckt: Bereits als Kind bediente er die Tretbohrmaschine, mit der sein Vater Zähne beschliff.
Und diese Leidenschaft sollte sein Leben bestimmen.

Angefangen hat die Erfolgsgeschichte 1970 in der Berliner Dominicusstraße mit 3 Mitarbeitern, bevor fünf Jahre später das Haus in der Riemeisterstraße bezogen wurde, welches mittlerweile sein eigen ist.

Seit jeher am Fortschritt und den Innovationen in der Zahntechnik interessiert und beteiligt, begann er in den Anfangsjahren mit den damals zukunftsweisenden Feldspatkeramikarbeiten, weitere entscheidende technische Sprünge waren in den 60er Jahren seine Pionierarbeiten mit Metallkeramik und dem Bachmann-Fräsgerät. Und bereits 1971 fertigte er seine ersten Kronen und Brücken auf Blattimplantaten. Bis heute stellt er Suprakonstruktionen her, alles in allem ergibt das mehr als 40 Jahre Erfahrung in Sachen Implantatprothetik.

Auf Fortschritt und Innovation ausgerichtet, waren ihm die Mitarbeit in Fachverbänden sowie Fortbildungen immer außerordentlich wichtig; bis heute ist er gern und oft Teilnehmer an fachlichen Veranstaltungen.

Aber Herrn Waches Liebe zum Beruf geht über das rein Betriebliche weit hinaus: 36 Jahre hat er selbst im Meisterprüfungsausschuss Zahntechnikermeister geprüft und damit unzählige Jungmeister auf dem Weg in den beruflichen Aufstieg begleitet, wofür ihm 1997 die Goldene Ehrennadel der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg verliehen wurde.

Bei allen Höhen und Tiefen, die den unerschütterlichen Unternehmer in einem halben Jahrhundert Berufsleben begleiteten, war Gisela Wache stets an seiner Seite, führt das Büro, betreut Kunden und ist bis heute die gute Seele des Unternehmens.

Herr Wache, privat seinen Freunden als leidenschaftlicher Golfspieler bekannt, beschäftigt momentan in seinem Labor 8 Mitarbeiter. „Im Mittelpunkt steht der Mensch; ob Patient, Zahnarzt, Mitarbeiter oder Kollegen“ – dieser Maxime ist er bis heute treu geblieben.

Die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg gratuliert Herrn Wache und Herrn Strobach sehr herzlich zu ihren beruflichen Leistungen und nicht zuletzt dazu, dass sie es immer wieder geschafft haben, gestärkt aus Anpassungskrisen hervorzugehen. Darauf können beide Unternehmer stolz sein, die mehr als ein halbes Jahrhundert in der Branche in hervorragender Weise ihren Mann gestanden haben.

http://www.zibb.de/innung/innung-vor-ort/
 
 Bild 1: So sahen 1964 Sieger aus: (v.l.n.r.) "Jungmeister" Wache, Strobach, Hauf, Sander mit Innungsobermeister Paul Meister
 Bild 2: Judith Behra, ZIBB-Geschäftsführerin (m.), beglückwünscht Günter Strobach (r.) und dessen "Lehrmädchen der ersten Stunde" (l.)
 
Bild 3:Manfred Wache (m.) mit Gisela Wache (l.) und Judith Behra (r.)
 
 Bild 4: Herr Wache an der Tretbohrmaschine - Der Beginn einer großen Leidenschaft

Fortbildung zur zahntechnischen Laborsekretärin

Zahntechnische/r Laborsekretär/in mit Innungszertifikat
10. Fortbildungszyklus 2014/2015
Die Fortbildungsreihe zahntechnische/r Laborsekretär/in, konzeptionell erarbeitet und seit Jahren erfolgreich durchgeführt von der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg, steht erneut in den Startlöchern und beginnt mit dem ersten Kurs am Samstag, den 15.11.2014. Wir qualifizieren Sie modern und leistungsorientiert zur Büromanagerin im Dentallabor. Sie werden danach spielend den Alltag an der Schaltstelle des Unternehmens meistern und können mit Praxiswissen punkten.

Das Sekretariat im Dentallabor ist aufgrund seiner Schlüsselposition zwischen Laborchef, Mitarbeitern und Kunden von wachsenden Anforderungen an Kommunikationstalent und einem breit aufgestellten Fachwissen bestimmt. Buchhaltung, Mahnwesen, Verwaltung, Handling von Telefon, Terminen und Abrechnungen sind nur einige der Dinge, die man neben den gesetzlichen Anforderungen beherrschen muss. Darüber hinaus benötigt die Büromanagerin das Wissen um den Laboralltag, um Situationen adäquat und schnell einzuschätzen und optimal reagieren zu können.

In unserer Kursreihe werden darauf aufbauend neue Lösungswege und zusätzliche Kompetenzen vermittelt, die entsprechend auf das Labor zugeschnitten sind.

Ihnen fehlen nur einzelne Kompetenzbereiche? Selbstverständlich können die Kurse auch einzeln gebucht werden.

Die Fortbildungsreihe ist berufsbegleitend konzipiert. Sie können, was sinnvoll ist, am Ende eine Prüfung absolvieren und unser Zertifikat erwerben.

Für “Nicht-Zahntechniker” ist ein Einführungspraktikum in einem Dentallabor von Vorteil, um die Grundlagen der Zahntechnik näher zu bringen.

Für Teilnehmer aus Berlin stellt die “Arbeit in Berlin GmbH” bei bestimmten Voraussetzungen eine finanzielle Förderung zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse darauf an.

Sie sind unschlüssig, ob das auch das Richtige für Sie ist? Sie finden » hier als Fragebogen [62 KB] eine kleine Entscheidungshilfe.

Das Anmeldeformular finden Sie » hier [43 KB]

Weiterführende Informationen finden Sie in unserem Kursheft. Dies erhalten Sie hier als PDF [5.294 KB] oder auf Anfrage von der Geschäftsstelle der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg. Frau Schuh steht Ihnen gern als Ansprechpartner zur Verfügung:

Telefonnummer: 030 – 393 50 36
http://www.zibb.de/downloads/11_laborsekretaerin_kursheft_onlineausgabe.pdf

Fortbildung zur zahntechnischen Laborsekretärin

Zahntechnische/r Laborsekretär/in mit Innungszertifikat 10. Fortbildungszyklus 2014/2015
Das Aufgabengebiet einer Verwaltungsangestellten ist aufgrund des bestehenden Beziehungsgeflechts im Labor und der gesundheitspolitischen Veränderungen von ständig wachsenden und sich verändernden Anforderungen bestimmt. Gerade in Zeiten, die von steigender Komplexität der Aufgabenstellungen im Laborsekretariat geprägt sind, verlangt es nach Foren, Seminaren und Übungen, in denen ein intensiver Austausch mit praxisvertrauten Experten und gleichgesinnten Teilnehmern stattfinden kann. Denn nicht nur hier gilt: Eine gezielte Auseinandersetzung mit Themen, die die Laborsekretärin im praktischen Alltag begleiten, eröffnet neue Sichtweisen, zeigt innovative Lösungen für die tägliche Arbeit und vermittelt neue, zusätzliche Kompetenzen. Kompetenzen, die für die leistungsstarke Laborsekretärin und ihre Schlüsselposition zwischen Laborchef, Mitarbeitern, Kunden und Patienten unverzichtbar sind.

Ziel des Kursprogramms

Um den oben genannten Anforderungen gerecht zu werden, haben wir unser aktuelles Fortbildungsprogramm auf die praktischen Bedürfnisse im Labor zugeschnitten und entwickeln es ständig zielgerichtet weiter.

In acht Einzelkursen sollen das umfassende Aufgabenspektrum einer Laborsekretärin vorgestellt, Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt und wichtige Empfehlungen für die tägliche Arbeit gegeben werden. Mit der Fortbildungsmaßnahme wird dazu beigetragen, die Laborsekretärin im Hinblick auf das Anforderungsprofil zu einer modernen und leistungsorientierten „Büromanagerin“ zu qualifizieren und dadurch den Laborchef zu entlasten.

Als Schwerpunkt wird vertieft auf die immer umfangreicher werdenden gesetzlichen Anforderungen aus dem Medizinproduktegesetz sowie im Arbeits- und Gesundheitsschutz eingegangen. Außerdem finden in diesem Jahr die praxisrelevanten Themen Arbeitsvorbereitung und Abrechnung in einem zusätzlichen Übungskurs besondere Berücksichtigung.
Übersicht der angebotenen Kurse:


Weiterführende Informationen finden Sie in unserem Kursheft. Dies erhalten Sie hier als PDF [5.294 KB] oder auf Anfrage von der Geschäftsstelle der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg.